Er nimmt sich täglich etwa eine Stunde ‚Bedenkzeit‘ und damit ihm Wichtiges nicht entwischt, schreibt er Bücher, die er dicke Briefe an Freunde nennt. Ernst Ferstl schreibt mit Herz, Hirn und Humor, in einer verständlichen Alltagssprache. Ich denke, das lieben die Menschen – also ich zumindest. „In der Stille angekommen“ weiterlesen
Letzter Abschied vom Sehen
„Statt blindlinks gegen Wände anzurennen, muss ich die neuen Regeln anerkennen. Der Raum ist klein, doch vieles bleibt erhalten. Behutsam will ich ihn für mich gestalten.“ Diese Zeilen aus einem Gedicht von Konrad Gerull berühren mich tief und bei jedem Lesen erneut. „Letzter Abschied vom Sehen“ weiterlesen
Stille – selbst bestimmt!
Endlich habe ich sie gefunden und auch gedrückt: die Knöpfchen, die mir Stille bringen. Verrückt, dass ich das nicht schon längst getan habe. Meinen eigenen Rhythmus wahrnehmen und leben. Was brauche ich persönlich gerade, wie kann ich meine Aufgaben bestmöglich erfüllen? Das Bündeln von Aufmerksamkeit potenziert allmählich meine Kräfte, das Alltägliche zu leisten und zu genießen. „Stille – selbst bestimmt!“ weiterlesen
Nachtgespräche mit David
Ein Buch von Daniel Zindel
Paulus geriet beim Sprechen wie meistens in ein Feuer. Und dann erzählte er, dass er sich damals nur wegen seiner Liebe zu den Gemeinden nicht aus dem Kampf des Lebens in die Fülle der Ewigkeit habe davonschleichen wollen. Das erfahren wir in dem Vorwort zu dem Buch ‚Gestillt – Nachtgespräche mit David‘ von Daniel Zindel. Davonschleichen oder alles geben? Für etwas brennen oder sich komplett verausgaben? Was ist der Königsweg? „Nachtgespräche mit David“ weiterlesen