S(ch)atzkiste

Zitate aus Workshop-Texten    

„Schreiben ist leicht, wenn wir es für uns tun. Wenn wir nicht Regeln folgen, sondern unserer Intuition. Dann ist Schreiben mehr als geordnete Sätze auf Papier. Es begleitet, es tröstet, es befreit. Es zeigt uns, was uns bewegt. Vor allem aber, wer wir sind.“ © Dagmar Höner

Verweilen und damit die Sekunde dehnen, so als ob sie aus der Zeit fiele, so als könne aus einer Sekunde ein Leben werden.
© Kirsten Schwert

Die Gabe, Wahrgenommenes zu zeigen, ohne zu belehren. Eine Art des Seins, die ich versuche zu ehren.
© Julia Spriewald

Meinen eigenen Willen
mit Achtsamkeit
geführt von Weisheit
zum Wohl aller einsetzen.
© Marianne Ernst

Mögest Du jeden Tag dankbar mit Dir zusammenleben.

Schreiben mit Düften: ein sinnliches Herantasten von der Nase zum Gefühl, Gedanken schweifen ab in blühende, milde Gärten.
© Ute Adam

Ein Duft ist nur ein Duft. Und kann doch der nötige Anstoß sein, eine andere Welt zu betreten.
© Evin Ay

Ich verlasse die Schale und dehne mich aus. Und bekomme ungeahnte Farben.
© Eva Hoffmann zur Orange

Niemand konnte mir die Freiheit nehmen, selbst bestimmt darauf zu reagieren, was das Leben mir zumutete. Die Fragen, die das Leben uns stellt, können wir uns nicht aussuchen, aber die Antworten darauf, sind Fingerabdrücke unseres eigenen Ichs.
© Maria Bianca Bischoff

Bewege Dich in unterschiedlichen Höhen, abheben und landen und gleite in ausgebreiteter Größe durch das Leben.
© Eva Hoffmann

Vom Duft inspirieren lassen und mit Neugier auf die Worte schauen. Das ist Glück.
© Kirsten Schwert

Ich sein. Die, die ich immer war, umgeben von Freude, Ruhe, Spaß, Liebe und Menschen, die zu mir gehören.
© Evin Ay

Fluss, fließen, Klarheit! Ich hüpfe wie ein Tropfen im Wasser, wenn ein fröhlicher Fisch einen Sprung wagt.
© Marianne Schmidt

Lausche einfach hinaus und schon hörst du Gott lachen. (Wandelröschen)
© Gisela Achenbach

Jenseits des Kopfkinos wohnt das Herz.
© Carolin Länger

Der Alltag wird zur Poesie, wenn du ihm die Stimme deines Herzens gibst.
© Kirsten Schwert

Schreiben ist: die Seele frei fegen!
© Bettina Dempwolf

Schreiben ist eine Liebeserklärung an die Worte, die ich zum Schreiben und zum Sprechen nutzen darf.
© Evin Ay

Nur das Empfinden erreicht den Menschen in seinem Wesen, sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen.
© Gabriele Rejschek-Wehmeyer

Wenn ich mich schwarz auf weiß lesen kann, weiß ich, wer ich bin.
anonym

Beim Schreiben bin ich glücklich. Ich kann es kaum erwarten, an den Schreibtisch zu kommen: In mir wohnen so viele Ideen. Sie sind wie Puzzleteile, die zusammengesetzt ein überraschend neues Bild ergeben.
© Jutta Westphalen

Schreiben: Frei wie ein Vogel, mit Leichtigkeit der Sonne entgegen, unbekümmert, den Augenblick genießen ohne Erwartungen im Hier und Jetzt.
© Sabine Gierschner

Manchmal genügt ein einziges Wort, das Mut macht, den Knoten löst und unsere Ideen aus der Feder fließen lässt. Mein Lieblingswort heißt: aufblühen.
© Gabriele Rejschek-Wehmeyer

Wenn man von innen wächst, fühlt sich das an wie eine Umarmung, die man sich selbst schenkt.
© Kirsten Schwert

Jeden Tag ein Schritt in die richtige Richtung sind in einem Jahr 365 richtige Schritte.
© Alicia Bender

Bleib dir treu und schöpfe aus deiner Fülle.
© Eva Hoffmann

Das Heil-werden liegt im ätherischen Öl. Es kennt nur die heile Lösung, daher kannst du ihm vertrauen.
© Katja Lüttgert

Stille ist die Stimme des Friedens.
© Kirsten Schwert

Es ist noch kein Wunsch vom Baum gefallen, wenn er nicht reif dafür war.
© Katja Okun-Wilmer

In Ruhe ankommen, mir Zeit nehmen für mich und den Atem. Ich falle aus der Zeit für die Zeit, die gerade ist.
© Kirsten Schwert

"Vollkommen eingehüllt vertraue ich, und im Hinausgehen trete ich ein, ins Leben"
© Gisela Achenbach zum Kardamom

 

Die Rechte aller Zitate auf dieser Seite verbleiben bei den Autor:innen. Ich danke den Teilnehmer:innen für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.

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